Wie in dem Beispiel gezeigt, kann ein Map-Element eine
Die Indexverwaltung ist robust.
Um ein Element abzufragen, kann ein beliebiger Textschlüssel angegeben werden.
Existiert das Element mit diesem Schlüssel, dann wird es als Ergebnis geliefert;
anderfalls wird
Wir als Index ein numerischer Wert verwendet, dann wird auf das Element mit dem virtuellen Index im Baum gesucht. Negativen werden relativ zum letzen Element interpretiert. Die Suche erfolgt iterativ mit erheblichem Aufwand. Zur Optimierung wird sich der letzte Fundort gemerkt, so dass bei einer unveränderten Map die Suche am letzten Index fortgesetzt werden kann. Alternativ kann der Zugriff auch mittels einer durch m$keys() erzeugten Schlüsselliste erfolgen.
Bei einer Zuweisung wird die Map automatisch erweitert, wenn das Element nicht schon existiert. Kontrolliertes Einfügen ist mittels der Funktionen m$insert(), m$replace() und m$store() möglich.
Wichtig: Mittels
Beispiele:
Konstante | Beschreibung |
---|---|
@MAP | Leere Map. |
@M | Kurzform für 'Leere Map'. |
@MAP[] | Leere Map. |
@MAP['name'=1] | Map mit einem Element namens 'name'. |
@MAP["name"=1] | Map mit einem Element namens 'name'. |
@MAP[name=1] | Map mit einem Element namens 'name'. |
@MAP['na me'=1] | Map mit einem Element namens 'na me'. |
@MAP[a=1,b=2.2] | Map mit zwei Elementen. |
@MAP[ a=@LIST[1,2], b=@MAP[a=1] ] | Map, die eine Liste und eine Map enthält. |