prevnext   » Startseite » G - Grundregeln » Geschichte der Regel 'G.02'

Geschichte der Regel 'G.02'

Inhaltsverzeichnis


Runde 0, KSK 299, 2005-10-29   (Setup)

Postspiel-Grundsätze

  1. Das Spiel gliedert sich in Runden, die aufsteigend numeriert werden. Eine Runde umfasst die Abgabe der Spielzüge durch die Spieler, die Auswertung durch den GM und die Veröffentlichung der Auswertung. Die Dauer einer Runde wird durch den GM bestimmt. Der GM setzt in jeder Runde einen Zug-Ankunft-Termin (ZAT) fest. Es liegt in der Verantwortlichkeit jedes einzelnen Spielers, dass seine Spielzüge bis zum ZAT dem GM vorliegen.
  2. Alle Spieler haben sich an die jeweils gültigen Regeln zu halten. Ein Spieler, der das nicht tut, scheidet mit dem Ende der jeweiligen Runde aus dem Spiel aus. Ein Spieler, der entgegen den Regeln in einer Runde überhaupt nicht handelt, begeht einen NMR. Für einen NMR können in den Regeln andere Folgen als das Ausscheiden aus dem Spiel vorgesehen sein.
  3. Der GM hat sich bei der Auswertung und Veröffentlichung an die jeweils gültigen Regeln zu halten. Verstöße des GM werden von ihm korrigiert, wenn sie in der folgenden Runde von ihm selbst oder einem Spieler beanstandet werden. Ansonsten wird ohne Korrektur weiter gespielt. Sollte ein Spieler durch die Korrektur benachteiligt sein, so wird auf seinen Antrag die entsprechende Auswertung komplett wiederholt, das Spiel also angehalten. Über das Vorliegen einer Benachteiligung entscheidet der GM.